Lange nichts mehr gehört, aber uns gibt es noch 😉
Wo mit erzählen anfangen? Also, noch haben wir nicht aufgegeben und trotz aller Hindernisse kommen wir voran. In der Werkstatt ist die Isolierung an den Wänden, nur noch nicht alle Rigipsplatten (die Roten sind die Feuerfesten hinter dem Ofen!).
Der Boiler sitzt und warmes Wasser gibt es jetzt für alle Zimmer ….
…… das erste Zimmer „La Celtique“ gefällt allen kleinen Spinnen sehr gut, obwohl es noch nicht ganz fertig ist. Nach der Grundierung und dem zweiten Anstrich ist das Weiß an den Wänden nun nicht mehr durchscheinend – von der Ratlosigkeit im Baumarkt in der Farbabteilung wollen wir gar nicht sprechen. Das Laminat liegt, alle laufen in Socken darin herum. Nur das Bad, da müssen wir noch ein wenig nacharbeiten. Die Toilettenschüssel sitzt, es ist auch alles angeschlossen, aber irgendwo rinnt noch Wasser, so dass der Fußboden immer gut befeuchtet ist.
Tja und unser größtes Problemkind (plötzlich war es da) ist der Abfluß in die Klärgrube. Wir haben alle geglaubt, dass da eine funktionierende Leitung liegt ……. schöner Glaube. Nachdem alles angeschlossen war hat der Installateur einen Testabfluß gemacht und festgestellt, dass das nicht in dem Rohr abfließt, das in die Grube läuft. Nachdem Gerard sowieso dabei war eine Rinne aus dem Beton zu fräsen und zu meißeln, hat er ein bischen mehr aufgemeißelt und siehe da, es gibt gar keine Verbindung zum Abflußrohr! Die Sch…. läuft in unseren dubiosen Brunnenschacht in den Garten. Und, damit nicht genug. Das richtige Abflußrohr liegt zu hoch und hat kein Gefälle. Nun muss noch der Hof aufgegraben werden, damit das Abflußrohr tiefer liegt und dann kann die Verbindung zu unserem Anbau hergestellt werden.
Das Beste ist, am 14. kommen die ersten Gäste für dieses Zimmer ……